PORTABLY
Dein neues Outfit, einzigartig wie Du, von der Künstlerin Gerda Jansky kreiert!
klug
nachhaltig
pointiert
persönlich
sinnlich
ein duftes Patchwork aus Tönen und Licht
so wie Du
Kennst du das?
Du öffnest Deinen Kasten
– und –
Du findest nichts Passendes!
Mit Deinen PORTABLYs erlaubst Du Dir, in jeder Stimmung Du zu sein und Dich zu zeigen, authentisch, ein lebendiges Kunstwerk mit Haltung.
Möchtest Du ein Statement sein für Werte in einer Gesellschaft,
in der sich diese aufzulösen scheinen?!
PORTABLY respektiert die Ressourcen.
Textilien, von der Produktion bis zur Entsorgung, stellen die zweitgrößte Umweltproblematik unseres Planeten dar. Trotzdem möchte sich jede/r immer wieder neu einkleiden, sich wohl und schön fühlen.
PORTABLY verwendet 95% wiederverwertbare Materialien.
Statt Farben oder Klängen, statt Stein oder Papier, verwendet die Künstlerin Kleidung.
Unsere Großmütter, die diese Stücke erworben oder genäht und mit Freude getragen haben, ehrt PORTABLY, indem wir deren Botschaften annehmen und sie für Dich ins Hier und Jetzt weiter entwickeln.
Someones trash is an other ones treasure!
Jahrhunderte lang bezeugten Menschen in der ganzen Welt durch ihre Kleidung Zugehörigkeit und transportierten durch ihre zweite Haut individuelle Botschaften. Mit der Mode UNI, war dies Geschichte. PORTABLY gibt Dir wieder die Möglichkeit dazu.
Machst Du, macht Deine Geschichte, Deine Art zu denken und zu lieben nicht ein ganz besonderes Kunstwerk aus Dir?!
Erzähle davon, trage Deine Geschichte auf Deiner Haut!
Fühle Dich wohl, wie Du bist!
Sei so schön wie nur Du sein kannst!
WIE DU ZU DEINEM PORTABLY KOMMST
Einige der PORTABLY Prototypen, die Du auf der Homepage findest, kannst Du ausleihen, ein paar wenige sind sogar verkäuflich.
Der Weg zu deinem exquisiten, eigens für dich kreierten PORTABLY
Du meldest Dich bei mir (klicke im Menue auf Kontakt) und erzählst mir, ob Du eine Artwear für eine besondere Veranstaltung suchst, etwas, das Dich repräsentiert, oder eine zweite Haut, um Dich noch wohler zu fühlen, oder ob Du einfach ein PORTABLY tragen möchtest.
Du kommst vorbei, probierst und wir finden heraus, was Dir steht und was Dir gefällt. Ich höre Dir achtsam zu, frage nach, sehe Dich, beginne zu begreifen.
Du leihst Dir ein PORTABLY oder gibst mir mittels einer Anzahlung den Auftrag, Dein ganz persönliches Kunstwerk zu kreieren. Ich suche in meinem Lager, was passend sein könnte.
Ich stimme die Farbentwürfe mit Dir ab. Sobald Dir etwas gefällt, entwickle ich es an der Puppe und inszeniere durch die Form Deinen einzigartigen Körper und Deine Geschichte, ruhig, wild, mutig, liebevoll, sexy, lustig, elegant,…
Nach 30-40 Arbeitsstunden meinerseits kommst Du zur Anprobe Deiner Collage aus Stoff und rund 10 Stunden danach ist Dein Kunstwerk fertig.
Wir fotografieren Dich damit und schon kannst du Dich darin kleiden und Deine BetrachterInnen erfreuen!
Was würde die Wand mehr qualifizieren als Deine Haut, ein Kunstwerk zu tragen?!
DAS TEAM
Eine Arbeit ist für dann erfolgreich erledigt, wenn ich die Qualität geliefert habe, die das Gesicht der KundIn glücklich strahlen lässt. Wenn darüber hinaus KollegInnen von mir inspiriert sind und mit mir gemeinsam Neues schaffen wollen, dann bin ich richtig zufrieden.
Als der Designergott La Hong mein Jeansballkleid und mein Krawattenkleid bewundert hat und mich ermuntert hat, weitere PORTABLYs zu kreieren, habe ich begonnen, PORTABLY auch für KundInnen zu denken. Campina CDW, FreundInnen und Models haben mir, ohne dass ich etwas dazu erzählt habe, nur durch´s Anprobieren der Kunstwerke, die Geschichte des jeweiligen Einzelstückes verstanden. Weil die Großartigen TrueYou, Verdandy und Roee auf mich zu gekommen sind und nach dem Designer meiner Kreationen gefragt haben, weil Chantal Donvide und ich gemeinsam soziale Projekte starten möchte, da Werner Boote, Johann Rumpf mir zu dem Projekt gratuliert haben, Keti Berisha, die Haarkünstlerin und Barbara Alli überzeugt sind, der Schalmantel u.a. gehöre auf den Laufsteg in Berlin, die Hutkünstlerin Susanne Dullinger mich bei der Fashion Show in New York sieht, da Regina Szalay und May Britt Alróe-Fischer vom Modepalast mich nicht als Designerin, sondern als Künstlerin titulieren und weil Karl und Alexandra Löff mir den Präsentationsraum Kunstmesse International Art View Vienna bieten, ist PORTABLY jetzt auch für Dich da!
Archie Burnett, Du kraftvoll schöner, innovativer Voguing Dancer aus New York und die Tangotänzerin Nastasja Sas, Ihr brilliert wie einige ganz besondere Menschen in PORTABLYs und bekennt Euch dazu, Kunstwerk zu sein!
Noch ist PORTABLY ein Geheimtipp,
Massenproduktion wird es nie.
Go for it! Now!
Liebe Susi Illedits, Dir danke ich für Deine gelebte Freundschaft und Mentoring; ebenso, Karin Michalek, Heidi Wech, Birgit und Martin Klausser, Werner Schauer, Sven Schauer, Franz Peinsipp, Rudolf Schar, Li Na, u.v.m.
Unendlicher Dank an Euch Topfotografen und Videofilmer, die Ihr für PORTABLY professionell und experimentell shootet!
camwork.at, ivanlukacicphotography.com, arndoetting.com, maisblau.com, adrianalmasan.com, kubiza.smugmug.com, pixelcoma.at, grafikagentur-wien.at, 500px.com/lichtschwarz, chris-waikiki.com, facebook.com/robert.hailwax, xing.com/profile/Stefan_Matzhold
Danke an jede wunderschöne Frau und jeden hübschen Mann, an meine FreundInnen aus aller Welt, die mit so viel Freude und Engagement in PORTABLYs modeln!
johannamucha.at, karinmichalek.at, nadjano.com, facebook.com/ToniSilverModel/, facebook.com/vandaduck, facebook.com/ingerle?ref=br_rs, instagram.com/mmaslenjak_, secret-garden-fitness.com/lela-personal-trainer, facebook.com/karo.hammer.5, facebook.com/Irene.Czermak, facebook.com/yun.wang.3348?ref=br_rs, facebook.com/marija.marjanovic.37, facebook.com/eva.gruber.779, facebook.com/peinsipp.franz, instagram.com/luisharmer/?hl=de, Ly Ngnyen, Sonja Gebhart, Alycia Thomas, Katherina Keuenhof, Claudia und Werner Schauer
Danke an die Jugend, meine drei entzückenden Mädls Ina und Carla, die als Praktikantinnen mithelfen und mitdenken und vor allem auch an Ulrike Noth, die mit großem Herz und guter Stimmung diese Homepage so perfekt programmiert hat!
Danke Dir, meinem klugen, achtsamen, konstruktiven Sohn Joachim! Du unterstützt mich immer tatkräftig, wenn ich Dich darum bitte!
WIR SIND SCHON EIN GEILES TEAM!
LOVE YOU ALL!
Gemeinsam schaffen wir mit PORTABLY Freude, politische, integrative Statements, machen Identitäten sichtbar, kolorieren das Triste und feiern die Schönheit und das Leben!
G | erzählt Geschichten und bringt sie auf den Punkt |
E | rkenntnis folgt der tiefgehenden Beschäftigung mit einem Thema, einer Situation, den Wünschen einer KundIn |
R | eine ROSE ist eine ROSE ist eine ROSE ist eine ROSE |
DA | nke und |
JA | sind die Worte, die ich gerne in mir trage. Die anderen Gedanken und Gefühle lasse ich sein |
N | eugierig überrasche ich mich gerne selber, staune über Dich und Deine Lebensgeschichte und erfreue mich an der Vielfalt der Menschen „Mein Ich entsteht am DU“ |
SKY | so weit der Himmel ist, so frei sind meine Möglichkeiten, mit Dir und für Dich ein Kunstwerk zu gestalten |
1966
in Pöchlarn als Hoppala das hübsche Gesicht meiner Mama erblickt, Opi kuschelt mich, Papa zeigt mich stolz der Welt und benützt mich für sich
1973
Meiner geliebten Lehrerin strecke ich anklagend die Zunge heraus. Sie besteht darauf, dass die auf die Tafel gemalten Kreise Kekse sind. Sie soll doch nicht lügen
1975
Ich kann nichts für mein Aussehen – Erwachsene finden mich süß. Ich glaube, Kinder sind eher genervt. Ich frage zu viel
1976
Lesen ist Abenteuer im Kopf, ich bin Winnetou
1977
Ich finde Kiss großartig. Ganz bald danach sind Bowies Intelligenz, Princes Kompetenz und Hagens Intensität mein Leben
1978
Mit Opi darf ich werken und malen. Omi schenkt mir meine PFAFF. Die wartet geduldig auf die Geburt von PORTABLY 2016
1979
Abt Burkhard Ellegast hat an seiner Türe zwei Aufkleber. Kreisky als Indianer, die Friedenspfeife rauchend und am zweiten ein verknoteter Panzer: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Christian Zitt, mein Zeichenlehrer hat Herz und Köpfchen. Aha, sooooo können Männer sein
1980
Ich treffe meine große Liebe. 4 Jahre heilige Sinnlichkeit feiern. Aha, sooooo kann Beziehung sein. Wir tanzen Rock & Roll
1981
Mediale Fähigkeiten erlauben mir nicht, mich von der Altruistin zur Egoistin zu entwickeln. Contact Dance. Die weibliche Form der Mediation. Der Geist entscheidet „geht“ oder „geht nicht“. Ich experimentiere in mir und mit mir und kreiere daraus Selbstwert
1982
Papa will eine Quotenfrau aus mir machen. Brigitte Ederer wird´s stattdessen. Ich möchte ob meiner Qualitäten geachtet werden. Protektion ist pfui. Manches Mal bereue ich. Zu viele Chancen nicht genützt
1983
Mit Auto und Motorrad lässt sich Spaß haben und der soziale Status sichern. Ich bringe Jede/n nach Hause und transportiere quer durch Europa. Rollen und fliegen, die Welt sehen, Menschen und Kulturen aller Nationen kennen lernen
1984
Eigentlich möchte ich ja Künstlerin sein. Aber ich bin eine brave Tochter. Ich mag Kinder. In der PÄDAK in Krems treffe ich Gabi und Claudia. Gabis Leben wurde 2013 beendet. Wir tanzen in der anderen Welt
1985
finde ich mich in einem winzigen Baumhaus im 10.Bezirk in Wien und als begeisterte Volksschullehrerin UND habe die Aufnahmeprüfung für Bildnerische Erziehung und Werkerziehung an der ANGEWANDTEN geschafft, eine aus 10
1986
Erste Ausstellung in der Galeria d`arte hinter dem Dom in Mailand
1987
Wie Kobolde und Engerl treiben es viele mit mir und in mir. Die Ökumenen, die Buddhisten, die Muslime, die Reikier, die Wahrsagerinnen, die Reinkarnationsleute, die Biodynamiker, die Tantriker, die Sannyasins, die Anthroposophen, die Positiv Denken Menschen, die Human Designs, die Astrologen, die Voodoos und die Schamanen. Ich bin Expertin im Außerkörperlichen, Medialen und in beinahe jeder Philosophie initiiert, ohne danach gefragt zu haben. Und noch immer ziemlich Egofrei, aber immer besser in den Techniken des Dienens. Viele Jahre der Gruppen/ Einzel/ Körper/ Kunsttherapie, Meditation und Reflexion erkennt der österreichische Kontrollstaat nicht als Psychotherapieausbildungen an – zu lange her bzw. falsches Institut. Ich halte es mittlerweile mit Luhmann: i don´t draw a distinction so i don´t bring a new wold into being und atme im Auge des Hurricanes
1991
Darf ich mit einem entzückenden jungen Mann das fröhlichste Beziehungshalbjahr meines bisherigen Lebens genießen. Passender Weise entspringt daraus Joachim Nicolai, das Kind der Liebe
1992
Ich habe das größtmögliche Geschenk meines Lebens bekommen. Diese kleine Zwetschke versinkt nach vielen Stunden der Geburt mit seinem Blick in meinen Augen. Seit dem bereichert Akim mein Sein. Ich bin Alleinerzieherin. Karriere und Geld verdienen, treten ihren langen Urlaub von meinem Leben an. Ich bin viel zu Hause. Zwischen einzelnen Momenten der Einsamkeit die Unendlichkeit der Liebe und Freude, mein Kind ins Leben zu begleiten. Mensch Sein macht endlich Sinn
1994
Claus Kaul, der Montessoriguru lässt mich Begreifen. In den Jobs als Lehrerin in VS, HS, Sonderschule, VHS und AHS lerne ich, dass der Fisch immer am Kopf zu stinken beginnt.
Aus meiner Feder fließt in einer Nacht ein Schulkonzept, das Uniprofessoren, die Erwin Ringel Stiftung, Großunternehmer, Manager und Geldgeber überzeugt. Das letzte Quäntchen Finanzierung fehlt leider doch
5 Schwangerschaften bescheren mir leider kein weiteres Kind. Doch ich darf Meisterin meiner Befindlichkeiten werden
Weiterbildungen zum ICF-Coach, zur Lehrtrainerin, ECDL, LSB, Unternehmensberaterin, Mediatorin. All das und vieles mehr verwende ich für meine KlientInnen. Die projektorientierten Selbstständigkeiten werden immer kürzer, die Chefs sind meist nicht einverstanden mit einer Erfolgsquote von 95%. Ein genialer Kollege formuliert: „Du bist Künstlerin und so arbeitest du auch mit den Menschen. Wir sollen sie aber nur verwalten. Deshalb passt du nicht hierher.“
Als Aufstellungsleiterin verstehe ich, dass jedes Leben gerade so schwer ist, wie es der jeweilige Mensch ertragen kann. Ich bestreite mein Leben immer wieder mal auf den Spuren von Wallraff, mache Gartenarbeit, putze, gebe Nachhilfe, massiere.
Akim ist ein traumhafter Reisebegleiter. Auf Zypern, Hawaii, Cuba, in Österreich, Costa Rica, Uganda, Tansania und Ägypten begegnen wir den Ärmsten der Armen, Landschaften und Kulturen. Mit Pferden über die Hügel, mit dem Flying Fox in 30m Höhe, mit den Walfischen durch den Dschungel, Freundschaft schließen mit Mimikri.Schlangen und Baobabs, sich niederlassen in Lehmbauten, auf Weiden und in Türmen, wir lassen uns von unserer Achtsamkeit und Impulsen leiten. Wir sind überall willkommen
Im Land meiner geliebten Schwester Sobonfu darf ich ENDLICH erfahren, dass ich nicht geistesgestört bin in meiner Vorstellung von Gesellschaft. Das WIR steht über dem ICH. DANKE Sobonfu. Du führst mich aus der Anderswelt.
Joachim zieht mittlerweile seine Spuren in den Sand. Ich habe ihn oft mit den Worten verabschiedet: „Walk in beauty!“ Und das tut er, der nun nicht mehr nur mich strahlen lässt.
Ich habe mich aufgemacht zu meinen Wurzeln. Ich bin das, als was mich „der liebe Gott“ eigentlich entworfen bin. Ich weiß um die Geschenke, die ich in die Welt bringe, nur weil ich ich bin und lebe. Das ist ein anderer Entwurf eines EGOs, ein stimmiger. Jetzt.
Ich bin Künstlerin, achtsam und wach. Daher breiten sich mir die Themen und die Menschen. Ich bin Antwort, will heißen, ich nehme meine VerAntwortung wahr. Ich gehe in die Tiefe bzgl. der Themen, die den Menschen, die mir begegnen, relevant sind. Und ich mach was draus, mit dem JA, mit dem DANKE und mit der Liebe zur Schönheit meiner KundInnen.